"Ich höre immer wieder, dass Scouting gerade ja nicht möglich sei", sagt Jan Sandmann. Der frühere HSV-Profi (neun Einsätze) ist seit dem vergangenen Jahr Chefscout des FC St. Pauli und weiß aus erster Hand, dass das trotz Corona-Pandemie sehr wohl möglich ist: Spiele zu sehen und Spieler zu sichten. Nur sind die Umstände eben anders. Jan Sandmann ist deswegen zurzeit St. Paulis Talentspäher im Homeoffice. Genau genommen ist er einer von fünfen, die für den Kiezklub nach fußballerischen Rohdiamanten suchen. Nicht unter Tage, sondern über Wochen, Monate und Jahre. Und Spieler wie Rodrigo Zalazar auf ihren Kandidatenlisten haben, die manches ...
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So arbeitet ein Talentspäherim Homeoffice erschienen in Hamburger Morgenpost am 23.02.2021, Länge 639 Wörter
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