Berlin - Der Prozess ist zäh und er ist frustrierend: Trotz seit mehr als zwei Monaten geltender Lockdown-Maßnahmen bleiben die Corona-Fallzahlen hoch - und noch immer ist das Rätsel um die Ansteckungsorte nicht ausreichend gelöst. Die Suche nach Antworten gleicht dem Stochern im Nebel. In vielen Fällen wisse man noch immer nicht, wo Infizierte sich angesteckt haben, sagte Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen der Deutschen Presse-Agentur. "Einerseits haben wir zwar weniger Kontakte, andererseits wissen wir scheinbar aber trotzdem wenig darüber, wo es gewesen sein könnte." Es gebe wenig große Ausbrüche. "Von Infektionsherden kann man nicht ...
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Das frustrierende Rätsel um die Ansteckung erschienen in Hamburger Morgenpost am 13.01.2021, Länge 454 Wörter
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