GIBRALTAR. Norwegens Fußballer um Bundesliga-Star Erling Haaland wollen ihren Protest gegen die WM 2022 in Katar zum Dauerthema machen. Nach den T-Shirt-Botschaften beim 3:0 in Gibraltar wollen die Spieler und der frühere Bundesliga-Trainer Ståle Solbakken wohl auch die kommenden WM-Qualifikationsspiele nutzen, um auf Menschenrechtsverletzungen in dem Emirat aufmerksam zu machen. Das stößt nicht überall auf Anerkennung. "Ich möchte nicht, dass meine Spieler oder meine Nationalmannschaft so ein Ereignis politisieren. Es geht um Menschenrechte, aber wir wollen nicht, dass das mit Fußball vermischt wird", sagte Gibraltars Trainer Julio Ribas nach dem Spiel und fing sich einen beißenden Konter vom norwegischen ...
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Mit T-Shirts für mehr Respekt erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 26.03.2021, Länge 472 Wörter
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