WIESBADEN. Ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse und oft ohne eine Bleibe - aber mit der Hoffnung auf ein besseres Leben: Seit der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, die seit 2014 für Bulgarien und Rumänien gilt, wandern viele Menschen aus diesen Ländern ein. Ihre Zahl hat sich auch in Wiesbaden seitdem deutlich mehr als verdoppelt: Laut Statistikamt leben derzeit 3605 Bulgaren und 3875 Rumänen in Wiesbaden. Aber ihre Hoffnung auf ein besseres Leben endet nicht selten auf der Straße, wissen Valentina Neacsiu und Mariya Hadzhieva. Die beiden Frauen beraten in der Rheinstraße 65 diese stark benachteiligten Zuwanderer: Sie sind für das von der EU geförderte Projekt ...
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Hoffnung endet oft auf der Straße erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 17.03.2021, Länge 678 Wörter
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