FRANKFURT. Es ist ein Kleinod am Rand des Frankfurter Museumsufers, das mancher noch nicht kennt. Dabei wurde das Museum schon 1990 eröffnet. Es ist aber, fast etwas versteckt, im Deutschordenshaus nahe der Alten Brücke angesiedelt und bildet damit den östlichen Abschluss des Museumsufers. Weit ist es also nicht zum Museum Angewandte Kunst, dem es angegliedert ist. Jetzt hat das kleine Ikonenmuseum nach einjähriger Renovierung und einiger Umbauten (für 300 000 Euro) ab diesem Dienstag wieder geöffnet. In dem Barockbau, wo auch das Kulturdezernat untergebracht ist, zeigt das Museum rund 130 Ikonen vor hellrot leuchtenden Wänden. "Die stark pigmentierte Farbe wirkt ...
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Bilder schweben vor roten Wänden erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 16.03.2021, Länge 512 Wörter
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