INGELHEIM. Der illegale Welpenhandel boomt. Junge Hunde sind eine begehrte Ware in der Corona-Krise, in der viele Menschen plötzlich mehr Zeit haben und auf der Suche nach Beschäftigung sind. Und wo die Nachfrage steigt, sind diejenigen nicht weit, die ein lukratives Geschäft wittern: Hundehändler karren Lastwagen voller Tiere aus dem Ausland über die Grenze, um sie gewinnbringend zu verschachern. Doch auch hier, in Deutschland, werden in wachsender Zahl Welpen "produziert". Interessenten sind bereit, tausende Euro für ein Hundchen zu löhnen. Den wahren Preis jedoch zahlen die wehrlosen Tiere, die unter oft grauenhaften Bedingungen leben müssen. Wie Beatrix. Die schmale Königspudelhündin ...
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Mieses Geschäft mit Hundebabys erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 23.02.2021, Länge 676 Wörter
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