INGELHEIM. Zwischen der Stadt Ingelheim und der Notarztbörse, einem Personaldienstleister aus Schleswig-Holstein, zeichnet sich ein Rechtsstreit ab. Es geht um immer noch nicht beglichene Honorarforderungen externer Notärzte in Höhe von 24 000 Euro aus der Zeit vor dem 7. Oktober 2020, dem Beginn der letzten Insolvenz, als die Stadt Trägerin des Krankenhauses und somit auch für die dort angegliederte Notarztwache zuständig war. Trotz ihrer Zusage, diese Forderungen restlos zu begleichen, weigert sich die Stadt, eine zweite und letzte noch ausstehende Tranche zu bezahlen und verweist auf eine Klausel des mit der Notarztbörse geschlossenen Vertrags. Beschwerden über unbezahlte Honorare Die Notarztbörse übernahm ...
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Stadt lässt Notarztbörse auflaufen erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 13.02.2021, Länge 688 Wörter
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