BINGERBRÜCK. Die Debatte um die Zukunft am Rupertsberg beschäftigt nach wie vor die Gemüter. Im Kern geht es bei der Immobilie um die Frage: Wie viel will Bingen investieren, um Hildegard an ihrem ehemaligen Kloster-Standort erlebbar zu machen? Wer die Fanzahl der Visionärin als hoch bewertet, ist zu höheren Ausgaben bereit. Wer die Heilige eher als Magnet für Nischen-Tourismus wähnt, hält den Ball lieber flach. Peter Eich von den Binger Liberalen schickt eine Idee ins Rennen, die wenig kostet und Aufmerksamkeit bringt: die Installation eines "Bet-Steins" im Park am Mäuseturm. Fastnachtsfans könnte der Einfall bekannt vorkommen. "2014 hatte ich die ...
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Ein Bet-Stein soll an Hildegard erinnern erschienen in Allgemeine Zeitung Mainz am 09.02.2021, Länge 585 Wörter
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