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Rockermord: Verteidiger plädieren auf Notwehr

Leipziger Volkszeitung vom 28.05.2019 / LEIPZIG

Schwer bewaffnete Polizeikräfte, doppelte Taschenkontrollen und Leibesvisitation: Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen wurde gestern der Mordprozess gegen vier Mitglieder der Leipziger Hells Angels am Landgericht fortgesetzt. In mehrstündigen Plädoyers wiesen die Verteidiger jegliche Mordvorwürfe zurück. Für den mutmaßlichen Todesschützen Stefan S. (33) beantragte Rechtsanwalt Curt-Matthias Engel sieben Jahre Haft. " Ich gehe davon aus, dass die Kammer ihn wegen Totschlags und zweifachen versuchten Totschlags verurteilen wird." Laut Anklage soll der arbeitslose Maler am 25. Juni 2016 gegen 15.35 Uhr in der Eisenbahnstraße mit einer Pistole sieben Mal auf die Gruppe der United Tribunes (UT) gefeuert haben. Der türkische UT-Anwärter Veysel ...

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Rockermord: Verteidiger plädieren auf Notwehr erschienen in Leipziger Volkszeitung am 28.05.2019, Länge 515 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Rockermord: Verteidiger plädieren auf Notwehr
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: LEIPZIG
Datum: 28.05.2019
Wörter: 515
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Mord , Prozess , Mafia , Berlin
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