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Was wollte der Verfassungsschutz?

Leipziger Volkszeitung vom 04.04.2019 / Campusleben

Leipzig Worum ging es bei einem Treffen, das im Spätsommer 2018 zwischen Universitätsrektorin Beate Schücking und dem Präsidenten des Landesamts für Verfassungsschutz (LfV) Gordian Meyer-Plath statt- gefunden hat? Diese Frage beschäftigt immer noch Studierende und sogar den sächsischen Landtag. Konkret steht der Vorwurf im Raum, der sächsische Verfassungsschutz habe Druck auf die Unileitung ausgeübt. Im Fokus des Disputs stehen die " Kritischen Einführungswochen" (KEW). Diese werden an der Uni Leipzig bereits seit 2014 veranstaltet. Zum Semesterbeginn organisiert eine Arbeitsgruppe aus Studierenden alternative Bildungsveranstaltungen, es werden zum Beispiel kapitalismuskritische Stadtrundgänge oder Vorträge über antiautoritäre Pädagogik angeboten. Die KEW laufen immer parallel ...

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Was wollte der Verfassungsschutz? erschienen in Leipziger Volkszeitung am 04.04.2019, Länge 648 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Was wollte der Verfassungsschutz?
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Campusleben
Datum: 04.04.2019
Wörter: 648
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Nachrichtendienst , Kriminalität , Verfassungsschutz , Studium
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