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Spitzenbeamte kommen meist aus dem Westen

Leipziger Volkszeitung vom 07.03.2019 / Sachsen und Mitteldeutschland

30 Jahre nach dem Mauerfall stammen Verwaltungseliten in den neuen Bundesländern immer noch meist aus dem Westen. Das zeigen neue Studien der Universität im hessischen Kassel. Demnach wurden zwischen 2000 und 2018 bundesweit 921 Staatssekretäre ernannt - nur 98 waren in Ostdeutschland geboren worden, was etwa zwölf Prozent entspricht. Insgesamt steigt der Ost-Anteil äußerst langsam: Unter den von 2016 bis 2018 in der Bundesrepublik ernannten Spitzenbeamten kamen 15,7 Prozent aus den neuen Bundesländern. " In der Übergangszeit nach der deutschen Einheit war es sinnvoll, westdeutsche Spitzenbeamte in den neuen Bundesländern einzusetzen" , sagt die Politikprofessorin Sylvia Veit vom Fachgebiet ...

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Spitzenbeamte kommen meist aus dem Westen erschienen in Leipziger Volkszeitung am 07.03.2019, Länge 440 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Spitzenbeamte kommen meist aus dem Westen
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Sachsen und Mitteldeutschland
Datum: 07.03.2019
Wörter: 440
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Aufbau Ost , Ost-Deutschland , Bundesrepublik Deutschland
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