Sie stürzten aus großer Höhe. Sie ließen Reifen quietschen und bauten (im wahrsten Sinne des Wortes) Unfälle. Sie prügelten sich durch Saloons, ritten durch Defa-Western, wurden aus dem Sattel geschossen oder fochten auf Bühnen. Nur: Wer hinter all den halsbrecherischen Aktionen stand, das wussten nur die Besetzungsbüros. Schließlich gab es viele Kinojahre in Abspännen keinen Platz für Stuntmacher. Was auch heißt: Die Geschichte jener Männer, die in der DDR ihre Knochen für Spannung in Kino, Fernsehen und auf Bühnen riskierten, war ein ungeschriebenes Kapitel. Das hat jetzt ein Leipziger geändert. Jens Rübner ist auf die Suche nach jenen Unbekannten gegangen, d ...
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Die sich alles selbst beibrachten erschienen in Leipziger Volkszeitung am 16.01.2019, Länge 513 Wörter
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