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Leipziger will Schmerzensgeld nach Verkehrskontrolle

Leipziger Volkszeitung vom 02.01.2019 / LEIPZIG

Nach Lage der Dinge löste ein dummes Missverständnis alles aus, eine Kommunikationspanne. " Seitdem bin ich traumatisiert" , sagt Egon S. (61), " ich fordere von der Polizei auf gerichtlichem Weg Schmerzensgeld ein und habe Beschwerde beim Justizministerium eingereicht." Der schwerbehinderte Leipziger sieht sich als Opfer einer Verkehrskontrolle. Es war am 23. Oktober, als er mit dem Audi A4 Avant seiner Bekannten in der Merseburger Straße die Aufmerksamkeit einer Polizeistreife erregte. Weil S. trotz grünem Richtungspfeil an der Ampel der Linksabbiegerspur zunächst nicht losfuhr und erst startete, als die Polizei ihr Signalhorn anschaltete, wollten die Beamten den Fahrer kontrollieren, u ...

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Leipziger will Schmerzensgeld nach Verkehrskontrolle erschienen in Leipziger Volkszeitung am 02.01.2019, Länge 520 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Leipziger will Schmerzensgeld nach Verkehrskontrolle
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: LEIPZIG
Datum: 02.01.2019
Wörter: 520
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Polizei , Transport und Verkehr , Kriminalität , Berlin
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