Leipziger Volkszeitung vom 23.06.2018 / Aus aller Welt
Rund eine Million Hunde wurden 2017 in Südkorea geschlachtet. Doch seit einiger Zeit wächst der Widerstand gegen die Tötung der Tiere. Insbesondere die junge Generation betrachtet die Vierbeiner mittlerweile als treuen Freund und nicht mehr nur als Fleischgericht. Nun hat ein Richter den Tierschützern erstmals recht gegeben. Das Regionalgericht der südkoreanischen Stadt Bucheon ist der Klage der Tierschutzorganisation Care gefolgt und hat das Töten von Hunden für Fleischgerichte nun für illegal erklärt. Care hatte gegen den Betreiber einer Hundefarm geklagt und ihm vorgeworfen, Hunde " ohne berechtigten Grund" zu töten. Zudem habe der Betreiber gegen Hygiene- und Bauvorschriften verstoßen. Das ...
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Gericht verbietet Schlachten von Hunden erschienen in Leipziger Volkszeitung am 23.06.2018, Länge 459 Wörter
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