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Zwischen Parabel, Mythos und Märchen: Salman Rushdies Bücher sind von "1001 Nacht" inspiriert

Leipziger Volkszeitung vom 16.12.2017 / JOURNAL

Salman Rushdie wirkt beim Interview in einem Frankfurter Luxushotel nahe der Buchmesse wie ein britischer Gentleman, trinkt Tee und parliert im Plauderton über die großen Fragen der Zeit. In seinen Schriften ist der 70-Jährige allerdings nicht so feinfühlig wie im Gespräch: "Vorschriften über alles und jedes, wenn ein Mann einen Furz ließ, sollte er sein Gesicht in den Wind richten, eine Vorschrift, mit welcher Hand man seinen Hintern säubern durfte": Mit diesen Zeilen aus den "Satanischen Versen" machte sich der Autor 1988 über muslimische Regeln lustig. Infolgedessen wurde Rushdie von dem iranischen Revolutionsführer Ajatollah Khomeini zum Tode verdammt, Muslime auf ...

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Zwischen Parabel, Mythos und Märchen: Salman Rushdies Bücher sind von "1001 Nacht" inspiriert erschienen in Leipziger Volkszeitung am 16.12.2017, Länge 538 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Zwischen Parabel, Mythos und Märchen: Salman Rushdies Bücher sind von "1001 Nacht" inspiriert
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: JOURNAL
Datum: 16.12.2017
Wörter: 538
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Medien , Buchkritik , Schriftsteller , Rushdie, Salman
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