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Tillich stellt Bedingungen für Kohleausstieg

Leipziger Volkszeitung vom 13.11.2017 / Sachsen und Mitteldeutschland

Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) stellt milliardenschwere Bedingungen für die Braunkohle-Förderländer - falls eine Jamaika-Koalition den vorzeitigen Ausstieg aus der Kohleverstromung beschließen sollte. "Deutschland hat von der grundlastfähigen subventionsfreien Braunkohleverstromung zweieinhalb Jahrzehnte profitiert. Nötig ist nun - analog zum Atomausstieg - ein Fonds zur Gestaltung des Strukturwandels, der sich aus einem bundesweiten Kohlepfennig speisen könnte", sagte Tillich dem Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), zu dem auch diese Zeitung gehört. Ein Ausstieg aus der Braunkohle "kann allenfalls langfristig erfolgen, nachdem die damit verbundenen Wertschöpfungs- und Arbeitsplatzverluste entsprechend kompensiert wurden". Der Bund stehe in der Verantwortung, vor dem Braunkohleausstieg diese Strukturentwicklung durch Finanzmittel ...

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Tillich stellt Bedingungen für Kohleausstieg erschienen in Leipziger Volkszeitung am 13.11.2017, Länge 259 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Tillich stellt Bedingungen für Kohleausstieg
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Sachsen und Mitteldeutschland
Datum: 13.11.2017
Wörter: 259
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Öffentlicher Haushalt , Energie und Rohstoff , Innenpolitik und Staat , Tillich, Stanislaw
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