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Lösung für ungeliebte neue Gärnitzer Seenplatte ist in Sicht

Leipziger Volkszeitung vom 09.11.2017 / Markkleeberg - Markranstädt - Zwenkau - Grosspösna

Sie entstanden im vorigen Jahrhundert als Folge des Braunkohlenbergbaus, beschäftigten jahrelang schon viele Planer, Umweltschützer und Politiker. Jetzt könnte sich für die umstrittenen Vernässungsflächen bei Gärnitz eine einfache Lösung abzeichnen. 2016 noch hatte die Stadt Markranstädt mehr als eine halbe Million Euro in ihrem Etat eingeplant, um das Problem zu lösen: Riesige Gräben sollten damals gezogen werden, damit das Oberflächenwasser, das sich seit dem Abstellen der KWL-Pumpen im Jahr 2010 in den Senken gesammelt hatte, Richtung Thronitz abfließen könnte. Der Bau kam jedoch nicht in Gang, die Stadt fürchtete extrem hohe Pflegekosten für die bis zu sechs Meter tiefen Entwässerungsgräben. ...

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Lösung für ungeliebte neue Gärnitzer Seenplatte ist in Sicht erschienen in Leipziger Volkszeitung am 09.11.2017, Länge 348 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Lösung für ungeliebte neue Gärnitzer Seenplatte ist in Sicht
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Markkleeberg - Markranstädt - Zwenkau - Grosspösna
Datum: 09.11.2017
Wörter: 348
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Energie und Rohstoff , Städtebau , Haushalt-Gemeinde , Kommunalwesen
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