Angehende deutsche Lehrer wissen zu wenig über die Medien. Sie schätzen die Nutzung vonseiten der Schüler falsch ein und ihnen fehlen grundlegende Kenntnisse darüber, wie Nachrichten gemacht werden und welche Quellen glaubwürdig sind. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine Studie der Technischen Universität Dresden im Auftrag der Stiftervereinigung der deutschen Presse. Die befragten Studenten halten Nachrichtenkompetenz zwar für wichtig, faktisch fehlt sie ihnen und wird auch im Studium nicht vermittelt; dies gilt - in etwas abgeschwächter Form - auch für allgemeine Medienkompetenz. Diesen Befund bringen Fragen nach einschlägigem Wissen über Journalismus und Nachrichtenwesen zum Vorschein: So konnte zum Beispiel weniger ...
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Lehrer wissen wenig über Presse erschienen in Leipziger Volkszeitung am 08.09.2017, Länge 533 Wörter
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