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Eine "Welle" hinterließ ihre leuchtenden Spuren

Leipziger Volkszeitung vom 11.08.2017 / LEIPZIG

Ihre wohl berühmteste Leuchtreklame hat Theo Hesselbarth und Jürgen Mau längst überlebt. Unersättlich löffeln ihre Protagonisten Abend für Abend auf dem Feinkost-Gelände in der Südvorstadt ihre Suppe aus. Der Hunger von Vater, Mutter, Tochter und Sohn ist auch 44 Jahre, nachdem die Löffelfamilie an ihrem Küchentisch an der Karl-Liebknecht-Straße Platz genommen hat, nicht zu stillen. Die berühmte Werbeanlage, 1973 erbaut und zuletzt 2011 saniert, lässt sich inzwischen per Telefon-Hotline einschalten. Eine Webcam überträgt ihre leuchtende Mahlzeit live in alle Welt. Geburtsort dieser und vieler anderer bekannter Leipziger Leuchtreklamen war zunächst ein Atelier am Lindenauer Markt, später ein Hinterhaus in der ...

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Eine "Welle" hinterließ ihre leuchtenden Spuren erschienen in Leipziger Volkszeitung am 11.08.2017, Länge 980 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Eine "Welle" hinterließ ihre leuchtenden Spuren
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: LEIPZIG
Datum: 11.08.2017
Wörter: 980
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Sachsen
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