Gestern Nachmittag in der Prager Straße: Eine große Stopfmaschine rollt im Zeitlupentempo auf dem nagelneuen Straßenbahngleis zwischen Johannis- und Gutenbergplatz stadteinwärts. Unter ihr liegt Schotter, der frisch geschüttet ist. Plötzlich bleibt das Stahlungetüm stehen und ein Höllenlärm bricht los. "Jetzt wird das Gleis in die richtige Lage und in die richtige Höhe gebracht", erläutert Projektleiter Daniel Brucker. Brucker hat mehrere Zuhörer, denn aus Dresden ist Staatssekretär Stefan Brangs vom sächsischen Wirtschaftsministerium angereist. Er schaut sich die Arbeiten vor Ort an und bringt einen Fördermittelbescheid über 1,2 Millionen Euro für die Arbeiten mit. Denn die mit 350 Metern Länge relativ ...
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Schlussspurt auf der Prager Straße erschienen in Leipziger Volkszeitung am 20.07.2017, Länge 322 Wörter
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