Das Knattern ist weg, die meist hakelige Fußschaltung auch. Der Gepäckhalter ist geblieben, die Sitzbank so schmal und lang wie früher, die Hupe immer noch eher zart. Dafür geht die neue Schwalbe aber deutlich mehr ab: In fünf Sekunden ist sie von Null auf Höchstgeschwindigkeit. 45 Kilometer pro Stunde. Aber mehr auch nicht. Die Firma Govecs aus München vertreibt die elektrische Neuauflage des ostdeutschen Traditionsgefährtes. gebaut wird es in Breslau. Kosten: zwischen 5400 und 6000 Euro - je nachdem, ob man bis zu 60 oder 120 Kilometer mit einer Ladung fahren will. Das Ladekabel ist sinnigerweise da fest verbaut , w ...
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Braunkohle trifft auf E-Motion erschienen in Leipziger Volkszeitung am 14.06.2017, Länge 200 Wörter
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