Pressearchiv > Leipziger Volkszeitung > 24.05.2017 > Ost-Studie: Autoren räumen Fehler ein...
Logo Leipziger Volkszeitung

Ost-Studie: Autoren räumen Fehler ein

Leipziger Volkszeitung vom 24.05.2017 / Sachsen und Mitteldeutschland

Neuer Ärger um die Regierungsstudie zu Rechtsextremismus im Osten: Die Verfasser vom Zentrum für Demokratieforschung in Göttingen mussten nach einem "Welt"-Bericht eingestehen, dass zahlreiche Namen von Interviewpartnern verfremdet oder anonymisiert wurden. Dies sei "gängige Praxis" zum Schutz der Befragten, erklärten die Autoren. Jedoch räumten sie auch handwerkliche Fehler ein, die die Zitierweise betreffen. Den Vorwurf, Interviewpartner erfunden zu haben, wiesen die Forscher dagegen als "Kampagne" zurück, um die Studie auf "perfide Weise" zu denunzieren. Die Göttinger hatten im Auftrag der Ost-Beauftragten der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), gearbeitet. Gleicke hatte die Studie, die den Ostdeutschen eine Anfälligkeit für Rechtsextremismus attestierte, in ...

Lesen Sie den kompletten Artikel!

Ost-Studie: Autoren räumen Fehler ein erschienen in Leipziger Volkszeitung am 24.05.2017, Länge 357 Wörter


Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.


Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Ost-Studie: Autoren räumen Fehler ein
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Sachsen und Mitteldeutschland
Datum: 24.05.2017
Wörter: 357
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Kriminalität , Ost-Deutschland , Bundesrepublik Deutschland
Statistiken zu Schlagwörtern powered by TILASTO der Statistikscout

Alle Rechte vorbehalten. © Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG