Kunst ist kompliziert. Neue sowieso. Politische erst recht. Bei neuer politischer Kunst ist Ärger programmiert. Kommen noch große Fahrzeuge ins Spiel, in einer aus Gründen der Scham ungenannt bleibenden Landeshauptstadt hatten wir dies unlängst, weiß der besorgte Bürger überhaupt nicht mehr, wohin mit seiner Kunst-Expertise. Und dann kommt es zu unschönen Szenen. Dabei genießt neue politische Kunst auf Rädern den prinzipbedingten Vorzug, dass, soll sie mal weg, Räder von erheblichem Nutzen sein können. Allerdings sollten Busse, nur so als Beispiel, zu diesem Behufe auch auf den Rädern stehen - auf ihrem Hinterteil. In Düsseldorf ist tagesaktueller politischer Kunst von vornherein ...
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Neu, politisch und auf Rädern erschienen in Leipziger Volkszeitung am 23.05.2017, Länge 259 Wörter
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