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Faszinierend bis ernüchternd

Leipziger Volkszeitung vom 22.05.2017 / Kultur

Halleluja! Das Theater widmet sich der Religion. Ob nun aus echter Gott-, oder echter Sinnsuche oder schlicht, weil es terminlich grad gut passt, ist dabei quasi die Gretchenfrage, die man jetzt auch "Trip.Ty.Chon" stellen könnte. Am Freitag hatte die Inszenierung (Regie: Christian Hanisch) in der Peterskirche Premiere. Als, so das Programmblatt, "performative Auseinandersetzung mit dem Glauben anlässlich des Reformationsjubiläums 2017". Für den Philosophen Nicolás Gómez Dávila, einem scharfzüngigen Antimodernisten (um nicht das Wort "Reaktionär" zu verwenden), war die Sache klar. In einem seiner berühmt-berüchtigten Aphorismen postuliert er: "Was nicht religiös ist, ist nicht interessant." Und natürlich will ...

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Faszinierend bis ernüchternd erschienen in Leipziger Volkszeitung am 22.05.2017, Länge 500 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Faszinierend bis ernüchternd
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Kultur
Datum: 22.05.2017
Wörter: 500
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Schauspielkritik , Kirche und Religion
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