Gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Bundeswehr-Oberleutnant Franco A. gibt es neue Vorwürfe. Gegen ihn wird nicht nur wegen eines rechtsextremistischen Hintergrunds und Terrorverdachts ermittelt. Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) zufolge gehörte er auch zu einem rechtsextremen Netzwerk in der Bundeswehr von bis zu fünf Beteiligten. Zudem besteht der Verdacht, dass der Offizier bei einer von ihm geleiteten Schießübung am Standort Illkirch scharfe Munition hat verschwinden lassen. Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen gegen Franco A. übernommen. Inzwischen sieht sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen erheblicher Kritik ausgesetzt. Grund ist ein Interview, in dem die CDU-Politikerin der Truppe mangelnde Haltung und Führungsversagen ...
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Hinweise auf Terrornetzwerk erschienen in Leipziger Volkszeitung am 03.05.2017, Länge 487 Wörter
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