Was noch vor ein paar Jahren der älteren Generation vorbehalten war, erfreut sich mittlerweile wachsender Beliebtheit unter den jüngeren Leuten: Der Tatort am Sonntagabend. Seit den Anfängen hat sich der Vorspann nicht verändert, immer noch ist das Auge im Fadenkreuz. Was sich verändert hat, ist das gesellschaftliche Leben um diesen und den nachfolgenden Krimi herum: Statt auf der heimischen Couch auf die Kommissare zu warten, verlassen immer mehr Menschen ihre vier Wände, um in die Lieblingskneipe oder das Lieblingscafé zu gehen und dort zusammen mit Freunden zu rätseln, wer denn diese Woche der Mörder ist. Der Tatort wird daher zu ...
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Mördersuche im Elsterartig erschienen in Leipziger Volkszeitung am 19.04.2017, Länge 219 Wörter
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