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1980: Muldenaue in Eilenburg ist NVA-Übungsgelände

Leipziger Volkszeitung vom 09.01.2017 / Heimatgeschichte

Eilenburg war in seiner jüngeren Geschichte viele Jahrzehnte Garnisonsstadt. Nicht immer zur reinen Freude der Einwohner. 1945 hatte die Rote Armee mit ihrem Einzug in das Gebiet westlich der kurzzeitigen Demarkationslinie Mulde für eine Reihe von Jahren Besitz von der Kaserne ergriffen. Nach dem Abzug der Roten Armee übernahm die NVA dann das Objekt. Sie beanspruchte zusätzlich in den 1980er-Jahren auch noch die südliche Muldenaue zwischen Mühlgraben und Mulde, um sie zu großen Teilen als Übungsgelände zu missbrauchen. Missbrauchen deshalb, weil zum einen in dieser angeblich so vom Mitbestimmungsrecht der Bürger geprägten sozialistischen Ordnung diese Bürger überhaupt nicht gefragt wurden, z ...

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1980: Muldenaue in Eilenburg ist NVA-Übungsgelände erschienen in Leipziger Volkszeitung am 09.01.2017, Länge 219 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: 1980: Muldenaue in Eilenburg ist NVA-Übungsgelände
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Heimatgeschichte
Datum: 09.01.2017
Wörter: 219
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Militärische Liegenschaft
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