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Der zauberhafte Schwindsaal in Rüdigsdorf wird 175 - ein Blick in seine Geschichte

Leipziger Volkszeitung vom 25.08.2014 / Borna-Geithain

Crusius scharte Künstler um sich Blick durch den weitläufigen Garten auf das Gebäude der einstigen Orangerie. Der Schwindsaal befindet sich im rechten Gebäudeteil. Foto: Museum Immer eine Augenweide: Der nach Motiven von "Amor und Psyche" ausgemalte Schwindsaal wird seit Jahrzehnten gern für Konzerte genutzt, aber auch für andere festliche Veranstaltungen wie etwa Trauungen. Foto: Jens Paul Taubert Von Corinne Schulze Kohren-Sahlis. Am 25. August 1839 wurde der Schwind-Pavillon, damals Garten- oder Musiksalon genannt, in Rüdigsdorf feierlich eingeweiht. Erbaut wurde er von Heinrich Wilhelm Leberecht Crusius (1790-1858). Er hatte die Güter Sahlis und Rüdigsdorf 1824 von seinem Vater Siegfried Leberecht Crusius geerbt ...

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Der zauberhafte Schwindsaal in Rüdigsdorf wird 175 - ein Blick in seine Geschichte erschienen in Leipziger Volkszeitung am 25.08.2014, Länge 581 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Der zauberhafte Schwindsaal in Rüdigsdorf wird 175 - ein Blick in seine Geschichte
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Borna-Geithain
Datum: 25.08.2014
Wörter: 581
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Künstler , Städtebau , Stadt , Kunstausstellung
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