Pressearchiv > Leipziger Volkszeitung > 10.02.2014 > Wetterturbulenzen im Jahre 1845...
Logo Leipziger Volkszeitung

Wetterturbulenzen im Jahre 1845

Leipziger Volkszeitung vom 10.02.2014 / Muldentalkreis

Wassernot und Erdbirnenfäule Dass es nicht nur in der Gegenwart infolge der globalen Erderwärmung Wetterextreme gibt, belegt eine Aufzeichnung des Beuchaer Pfarrers Eduard Stephani aus dem Jahr 1845. Demnach herrschte bereits vom 1. Dezember 1844 bis Ende Januar 1845 trockener Frost ohne Schnee, auch kein Tauwetter zwischendurch. Der Boden gefror bis auf eine Elle tief. Ab dem 5. Februar fing es dann an zu schneien in dauernder Folge, sodass man bis Ende März noch Schlitten fahren konnte. Die Fußwege steckte man wegen des vielen Schnees mit Strohwischen ab. Am Karfreitag, 21. März, tobte noch ein ungeheures Schneegestöber, am 1. Osterfeiertag ...

Lesen Sie den kompletten Artikel!

Wetterturbulenzen im Jahre 1845 erschienen in Leipziger Volkszeitung am 10.02.2014, Länge 500 Wörter


Den Artikel erhalten Sie als PDF oder HTML-Dokument.


Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Wetterturbulenzen im Jahre 1845
Quelle: Leipziger Volkszeitung Online-Archiv
Ressort: Muldentalkreis
Datum: 10.02.2014
Wörter: 500
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Agrarwirtschaft , Bundesrepublik Deutschland
Statistiken zu Schlagwörtern powered by TILASTO der Statistikscout

Alle Rechte vorbehalten. © Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG