SÜDHESSEN. Die Awo Hessen-Süd sieht sich auf dem Weg aus ihrer tiefen wirtschaftlichen Krise. Gehaltsverzicht der rund 3200 Mitarbeiter des Bezirksverbands und seiner Tochtergesellschaften habe dazu beigetragen, dass die Entwicklung im ersten Quartal 2021 positiv verlaufen sei, erklärt Geschäftsführer Ulrich Bauch. Noch im Spätherbst 2020 war von einer drohenden Insolvenz die Rede gewesen. Die Mitarbeiter haben einer Absenkung ihrer Bezüge um bis zu 4,65 Prozent gegenüber dem Tarifvertrag zugestimmt, sagt Bauch auf Anfrage. Die reale Absenkung liegt demnach bei 3,25 Prozent, weitere 1,4 Prozent kommen durch Verzicht auf vereinbarte Tariferhöhungen hinzu. Die Vereinbarung ist bis Ende 2026 ...
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Awo Hessen-Süd zurück in schwarzen Zahlen erschienen in Lampertheimer Zeitung am 16.06.2021, Länge 474 Wörter
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