DARMSTADT. Typisch für die Künstler- und Künstlerinnengruppe "Hajusom e.V.": Auch ihr neues Stück "Morgen Grauen: Welche Monster kommen noch?" haben sie in einem gemeinschaftlichen Prozess erarbeitet. Der am Projekt beteiligte Dennis Robert Ebodhaghe schreibt auf der Hajusom-Hompage: "Die Kunst entsteht durch das Sammeln von Ideen und Geschichten. Durch die künstlerische Begleitung der Leiterinnen, die Experten sind auf dem Gebiet, werden die Ideen durchgearbeitet und zusammengefügt." Das Gesamtkonzept schäle sich langsam heraus, erzählt Josep Caballero vom Leitungsteam im digitalen Vorgespräch zur Video-Performance, veranstaltet vom Staatstheater Darmstadt im Rahmen des Festivals "Alles Inklusive?!". Impulsgeber waren die Gruselgeschichten ...
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Schrecken wird in der Gruppe erarbeitet erschienen in Lampertheimer Zeitung am 18.05.2021, Länge 458 Wörter
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