WESCHNITZTAL. Eine saubere, weiße und vor allem gebügelte Weste, die braucht im Homeoffice kaum einer. Auch die Menschen im Weschnitztal sind in der Corona-Krise, insbesondere seit Beginn des letzten Lockdowns, auf legere Kleidung umgestiegen. Das hat zur Folge, dass in den Reinigungen die Geschäfte eingebrochen sind. "Wir haben aktuell vielleicht noch Arbeit für zwei Tage in der Woche", sagt Inga Keller. Zum Vergleich: Vor Corona war die Reinigungs-Chefin in Rimbach mit zehn Mitarbeitern und einem Auszubildenden fünf Tage die Woche voll beschäftigt. Die Angestellten hat Keller in Kurzarbeit geschickt. Den Azubi aber probiert sie durch die Ausbildungsjahre zu bringen: "Er ...
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Wäschereien schauen in die Röhre erschienen in Lampertheimer Zeitung am 09.04.2021, Länge 515 Wörter
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