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Als Rimbachs Kirche noch Synagoge war

Lampertheimer Zeitung vom 06.04.2021 / Odenwald

RIMBACH. Heute zeugt auf den ersten Blick nicht mehr viel von der Geschichte der Juden in Rimbach. Doch wenn man genauer hinsieht, entdeckt man Spuren. Ein Schild an der katholischen Kirche weist darauf hin, dass sich dort bis 1938 die Synagoge befand. Auf dem Schulhof der Martin-Luther-Schule wird mit einer Tafel an die Reichspogromnacht und ihre Opfer erinnert. Seit 1988 kommen dort jedes Jahr am 9. November Menschen zum Gedenken zusammen. Nicht weit entfernt haben Schüler zusammen mit der Künstlerin Eva-Gesine Wegner 2012 den "Platz der Achtung" geschaffen, der sich mit den Kindertransporten 1939 befasst. Das Gymnasium selbst wurzelt wiederum ...

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Als Rimbachs Kirche noch Synagoge war erschienen in Lampertheimer Zeitung am 06.04.2021, Länge 656 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Als Rimbachs Kirche noch Synagoge war
Quelle: Lampertheimer Zeitung Online-Archiv
Ressort: Odenwald
Datum: 06.04.2021
Wörter: 656
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Wissenschaft , Buchkritik , Minderheit , Zeitgeschichte
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