MANNHEIM. Architektur für alle - welche Voraussetzungen braucht sie, was kann sie, wo stößt sie an ihre Grenzen oder erzeugt gar Konflikte? "Reden wir drüber", schlägt der im Sommer 2020 gegründete Verein "Mannheims Ort für Architektur" (Mofa) vor. Nicht im stillen Kämmerlein in der Expertenrunde, sondern mit allen, die sich für Baukultur interessieren. "Wir wollen verschiedene Positionen zulassen, um Bewusstsein dafür zu schaffen, welchen Einfluss die gebaute Umwelt auf uns hat - oder eben auch nicht", umreißt Mofa-Co-Vorsitzender Dennis Ewert die selbst gesteckte Aufgabe. Zu den aktuell 45 Vereinsmitgliedern zählen Architekten und Stadtplaner ebenso wie Ausstellungsdesigner, Kunstlehrer oder Kommunikations- oder ...
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Grenzen und Konflikte von Stadtplanung erschienen in Lampertheimer Zeitung am 30.03.2021, Länge 608 Wörter
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