SÜDHESSEN. "Die Sensibilität, den Düngersack auch mal zu zu lassen, steigt": Uwe Roth sieht die Landwirte in Südhessen auf dem richtigen Weg, um die Nitratbelastung des Bodens, und damit letztlich auch des Grundwassers, in der Region besser in den Griff zu kriegen. Klar ist aber auch: Beim Thema Düngen gibt es noch Manches zu lernen und zu verbessern. Das wird deutlich, wenn der Geschäftsführer des Wasser-, Boden- und Landschaftspflegeverbands Hessen (WBL) eine vorläufige Bilanz der Düngeberatung zieht, die vor zehn Jahren ins Leben gerufen wurde. Ein Renner des Verbands ist die Bestimmung des Stickstoffgehalts im Boden. Daran gibt es bei ...
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Damit der Dünger öfter im Sack bleibt erschienen in Lampertheimer Zeitung am 04.02.2021, Länge 494 Wörter
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