WIESBADEN. Die stockende Impfkampagne, Virus-Mutationen und die Debatte über einen verschärften Lockdown lassen das hessische Handwerk mit Sorge in die nahe Zukunft blicken. "Viele Betriebe haben ihre Reserven aufgebraucht", berichtete der Präsident des Hessischen Handwerkstages (HHT), Stefan Füll, in Wiesbaden. Deshalb müssten die staatlichen Hilfsprogramme von bürokratischen Anforderungen entschlackt und vereinfacht werden, damit sie endlich die Betroffenen erreichen könnten. 41 Prozent der Unternehmen meldeten mehr oder weniger deutliche Umsatzrückgänge - mehr als während der Finanzkrise 2009. Solo-Selbstständige fürchten um ihre Existenz Besonders hart getroffen wurden Kleinstbetriebe und Solo-Selbstständige. Vor allem in den personenbezogenen Dienstleistungen tätige "Einzelkämpfer" fürchten um ihre Existenz. Gerade ...
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Kritik an bürokratischen Corona-Hilfen erschienen in Lampertheimer Zeitung am 16.01.2021, Länge 448 Wörter
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