HOFHEIM. Trotz Corona-Krise geht der Rhein-Main-Verkehrsverbund von weiteren Investitionen in neue Schienenwege aus. "Die Verkehrswende wird durch Corona nicht eingestampft, sondern im Gegenteil, es wird danach nötig sein, noch mehr und noch besseren ÖPNV zu haben", sagte RMV-Chef Knut Ringat. Der vom Bund angedachte Fernbahntunnel unter dem Frankfurter Hauptbahnhof sei alternativlos. Auch andere Investitionen müssten stattfinden, etwa in einen Schienenring rund um Frankfurt. Machbarkeitsstudien zu Regionaltangenten im Osten und Süden stünden als Nächstes an. Der Rhein-Main-Verkehrsverbund besteht seit 25 Jahren. Die Corona-Pandemie habe für radikal neue Rahmenbedingungen gesorgt: "Alles, wofür wir da sind und wovon wir leben - Schulen, Kitas, R ...
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Hohe Einnahmeverluste im Jubiläumsjahr erschienen in Lampertheimer Zeitung am 26.05.2020, Länge 498 Wörter
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