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Warum der "Sultan" Österreich verflucht

Kurier vom 19.05.2021 / Außenpolitik

Immer wenn es um die Palästinenser und den Gazastreifen geht, greift der türkische Präsident Tayyip Erdogan in die Vollen. 2009 redete er sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos wegen der israelischen Angriffe auf die Küstenregion derart in Rage, dass er wenig später wutschnaubend das Podium verließ und für einen Eklat sorgte. Und jetzt belegte der 67-Jährige Österreich mit einem Fluch, weil auf dem Kanzleramt und dem Außenministerium im aktuellen Gaza-Konflikt die israelische Flagge wehte. Die Alpenrepublik wolle wohl, "dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass sie die Juden einem Genozid unterzogen hat". "Erdogan war diese Geste Österreichs durchaus willkommen, es passte ihm ins Spiel", analysiert Cengiz Günay, Politologe ...

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Warum der "Sultan" Österreich verflucht erschienen in Kurier am 19.05.2021, Länge 479 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Warum der "Sultan" Österreich verflucht
Quelle: Kurier Online-Archiv
Ressort: Außenpolitik
Datum: 19.05.2021
Wörter: 479
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Außenpolitik mit Land , Kriminalität und Recht , Innenpolitik und Staat , Ausländer
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