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HEIMWERKER. Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) reiste wenig, ging...

Kurier vom 08.05.2021 / Thema

HEIMWERKER. Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) reiste wenig, ging auch sonst kaum außer Haus. Er versteckte sich lieber "hinter dem Mond". Er meinte damit den Schreibtisch in seinem Haus im Schweizer Neuchâtel - Welt der Poesie und Schriftstellerei. Der Tisch: ein Potpourri aus Schreibgeräten, Stapeln an Papier und Büchern - umspielt von Tabakaromen, denn Dürrenmatt war passionierter Pfeifenraucher. "Meine Gedanken-Schlosserei" nannte er sein Reich. Hier entstand Weltliteratur: "Der Besuch der alten Dame", "Der Richter und sein Henker" oder, aus dem Spätwerk, "Durcheinandertal" und "Turmbau". Dürrenmatt hat sein Leben schreibend verbracht. Am Ende hinterließ er Tausende Seiten, gut 10.000 davon beschäftigen sich mit dem Schreiben, der Schriftstellerei an sich. Das bekannte Foto, das ...

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HEIMWERKER. Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) reiste wenig, ging... erschienen in Kurier am 08.05.2021, Länge 568 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: HEIMWERKER. Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) reiste wenig, ging...
Quelle: Kurier Online-Archiv
Ressort: Thema
Datum: 08.05.2021
Wörter: 568
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Kunst , Arbeitsplatz , Zeitgeschichte , Dürrenmatt, Friedrich
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