Von Martin Gebhart und Elisabeth Hofer Es war das zweite Ostern, das zumindest Ost-Österreich im harten Lockdown beging - ständig neue Rekordwerte an Corona-Intensivpatienten in Wien inklusive. Und auch wenn Österreich laut Financial Times beim Impftempo im Europa-Vergleich zuletzt aufholen konnte, braucht es laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) erst eine Trendwende bei den Infektionszahlen, bevor Öffnungsschritte erfolgen können. Und das schnell: Um im Mai öffnen zu können, wie es Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Karsamstag in Aussicht gestellt hatte, müssten die Zahlen laut Anschober in den nächsten zehn Tagen deutlich sinken. Was also weiterhin tun? Über diese Frage berät die Bundesregierung heute wieder mit Experten, Opposition und Landeshauptleuten. Anschober kündigte ...
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Im Osten nichts Neues? erschienen in Kurier am 06.04.2021, Länge 633 Wörter
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