Von Julia Schrenk und Josef Gebhard Sie waren der wohl größte Aufreger im ersten Lockdown - und danach. Die vier Pop-up-Radwege, die die damalige Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) auf der Praterstraße und Lassallestraße (2. Bezirk), Hörlgasse (9. Bezirk) und Wagramer Straße (22. Bezirk) installierte. Mittlerweile gibt es keinen mehr (siehe Chronologe rechts) . Nicht nur in Wien wurden zu Beginn der Pandemie - also im Frühjahr 2020 - solche temporären Fahrradwege auf Fahrbahnen oder Parkstreifen errichtet. Und nicht nur in Wien sorgten diese für große ideologische Debatten. Und zwar nicht nur darüber, ob die temporären Fahrradstreifen überhaupt von Radfahrern genutzt werden (das war etwa Inhalt der Kritik zum Radweg in der ...
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Pop-up-Radwege erhöhen den Radverkehr erschienen in Kurier am 03.04.2021, Länge 478 Wörter
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