Roshi Porkar. Mit diesem Namen muss man wohl einen kreativen Beruf ausüben - zumindest braucht man sich keinen Künstlernamen zu suchen. Die gebürtige Wienerin wiegelt die Besonderheit um ihren Namen uneitel ab: "Ach, Roshi ist einfach nur eine arabische Version von Roxanne. Mein Vater stammt aus Persien, dort ist er nicht ungewöhnlich." Mit Mode haben ihre Eltern - beide IT-Fachleute - so gar nichts am Hut. "Mittlerweile verstehen sie meine Arbeit aber etwas besser und finden meinen Beruf toll", lacht die 32-Jährige. Die Leidenschaft für Modedesign ist auch ihrem Talent geschuldet, eine gute Zeichnerin zu sein. Schon in der Schule hat die aufgeweckte aber "immer brave Schülerin" zur Unterhaltung ...
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Die Nachtschwärmerin erschienen in Kurier am 20.03.2021, Länge 611 Wörter
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