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Korruptionsjäger, die sich wie Gejagte fühlen

Kurier vom 06.03.2021 / Tag

Von Raffaela Lindorfer Die einen sagen, sie reiten ein, ohne Rücksicht auf Verluste. Schießen auf alles, was sich bewegt. Ruinieren Existenzen. Die anderen feiern sie als Helden, die korrupten Politikern und betrügerischen Managern das Handwerk legen. Selten hat eine Behörde so stark polarisiert wie die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Was steckt dahinter? Der KURIER hat sich im Justiz-Spektrum umgehört - bei Staatsanwälten, Richtern, Rechtsanwälten und im Ministerium. Gegründet 2009 als Elitetruppe gegen Korruption, zog sie wohl Menschen mit entsprechender Persönlichkeitsstruktur an: kämpferisch, hartnäckig. 2012 kamen die Wirtschaftsstrafsachen dazu. Der Personalstand wuchs rasch an - zu rasch, sagen manche. Viele Junge hat der Job gereizt; viele kamen mit ...

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Korruptionsjäger, die sich wie Gejagte fühlen erschienen in Kurier am 06.03.2021, Länge 711 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Korruptionsjäger, die sich wie Gejagte fühlen
Quelle: Kurier Online-Archiv
Ressort: Tag
Datum: 06.03.2021
Wörter: 711
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Politiker , Korruption , Österreich
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