Von Dominik Schreiber und Kid MÖchel Nach und nach kommen alle Hintergründe des berühmten Ibiza-Videos ans Tageslicht. Nun schilderte auch der Detektiv Julian H., der Organisator der Videofalle, seine Version der Geschehnisse. In Interviews mit drei Medien berichtete der Detektiv darüber, wie leicht er Zugang zur FPÖ-Spitze bekam. Vieles davon klingt glaubwürdig, doch in manchen Dingen wiederum gar nicht. So meint Julian H. tatsächlich, keiner der Beteiligten hätte ein Honorar bekommen. Da die Hintermänner und deren Umfeld enge Anknüpfungspunkte an die Drogen-und Porno-Szene haben, ist es wohl schwer zu glauben, dass diese "für lau" gearbeitet hätten. Denn Geld war einiges im Spiel: Der Wiener Anwalt M. soll fast 100.0 ...
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Ibiza-Video kostete 100.000 Euro erschienen in Kurier am 28.01.2021, Länge 409 Wörter
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