Von christoph geiler Als Manuel Feller bei seiner ersten offiziellen Ausfahrt im Roten Trikot des Führenden im Slalomweltcup nicht ins Ziel kam, gab er seinem Marken- und Teamkollegen Marco Schwarz noch einen Auftrag mit in den zweiten Lauf: "Manu hat mir gesagt: Wenn ihm einer das rote Trikot wegnehmen darf, dann ich", erzählt Marco Schwarz. Gesagt, getan - genommen. Marco Schwarz sollte in Adelboden aber nicht nur wie vereinbart Manuel Feller als Nummer eins im Slalomranking ablösen. Der Kärntner fuhr auf dem berühmten Chuenisbärgli mit seinem ersten Slalomsieg zugleich auch den bedeutendsten Erfolg seiner Weltcup-Karriere ein. "Richtig, richtig cool", sagte der 25-Jährige, der zuvor schon in der Kombination ...
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Ein Schwarz-Tag für den österreichischen Skisport erschienen in Kurier am 11.01.2021, Länge 400 Wörter
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