Von anita staudacher Johanna Pizzera betreibt ein Sprachinstitut in Wien-Neubau und bietet Deutsch-Kurse für Expats an. Seit der Reisebeschränkungen ist die Nachfrage danach auf beinahe Null gesunken. Um die laufenden Kosten, vor allem die Miete für das Institut in Höhe von 1.500 Euro bezahlen zu können, nahm sie die Soforthilfe aus dem Härtefallfonds in Anspruch und beantragte einen Fixkostenzuschuss. 1.000 Euro hat sie relativ rasch bekommen, die - errechneten - 3.000 Euro Fixkostenzuschuss lassen noch auf sich warten. Mit den Förderungen habe sie sich bisher "übers Jahr geschleppt", erzählt Pizzera dem KURIER. Weil keine Besserung der Lage in Sicht sei, reichen sie aber nicht aus. "Ich ...
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Trotz Covid-Hilfen in Existenznot erschienen in Kurier am 08.01.2021, Länge 457 Wörter
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