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Vandalenakte als "antireligiöser Affekt"

Kurier vom 07.05.2014 / CHR Chronik

Hakenkreuze an einer Kapelle in Hütteldorf, die verwüstete Waldkapelle in Weinburg, umgestoßene Grabsteine in Traismauer, ein Brand in der Kirche Mariahilf in Bregenz, die Farbbeutelattacke auf die Karlskirche in Wien - nur einige Beispiele für gehäuft auftretenden Vandalenakte gegen kirchliche Kulturgüter. Und der aktuelle Rahmen für eine Tagung zum Thema "Kirchlicher Kulturgüterschutz und neuer Vandalismus" in St. Pölten, die sich mit Ursachen und Erklärungen beschäftigte. "Einen irrationalen und antireligiösen Affekt" sah etwa der Psychiater Raphael Bonelli als Grund für einige der Attacken. Josef Oberleitner, Pfarrer von Weinburg, sprach sich für einen "Geist der Handreichung" aus. Speziell auf jugendliche Täter ...

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Vandalenakte als "antireligiöser Affekt" erschienen in Kurier am 07.05.2014, Länge 219 Wörter


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Preis (brutto): 2,14 €

Metainformationen

Beitrag: Vandalenakte als "antireligiöser Affekt"
Quelle: Kurier Online-Archiv
Ressort: CHR Chronik
Datum: 07.05.2014
Wörter: 219
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Jugendkriminalität , Kriminalität-politische , Kirche und Religion , Österreich
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