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Die Flucht nach vorn

Kölner Stadt-Anzeiger vom 24.09.2020 / Blick

Migration / Seit Jahren streiten die EU-Staaten über eine Reform der Asylpolitik. Nun hat die Kommission einen Plan vorgelegt, der auf Solidarität, starke Außengrenzen und Abschiebung setzt VON DAMIR FRAS (RND) Brüssel. Ursula von der Leyen weiß, dass ihr großes Projekt noch scheitern kann. Es kann passieren, dass es im Maschinenraum der EU, in dem 27 Staaten allzu oft gegeneinander arbeiten, bis zur Unkenntlichkeit zerrieben wird. Doch diese Sorgen lässt sich die EU-Kommissionspräsidentin nicht anmerken, als sie am Mittwoch in Brüssel für ihre Vorschläge wirbt, wie Europa nach Jahren des erbitterten Streits, völligen Stillstands und lähmender Blockaden zu einer gemeinsamen Migrationspolitik kommen kann. Die EU könne, wenn sie nur wolle, damit etwas Großes schaffen, sagt von der Leyen - und stellt ihren Plan in eine Reihe mit der ...

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Die Flucht nach vorn erschienen in Kölner Stadt-Anzeiger am 24.09.2020, Länge 1114 Wörter


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Preis (brutto): 2,89 €

Metainformationen

Beitrag: Die Flucht nach vorn
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger Online-Archiv
Ressort: Blick
Datum: 24.09.2020
Wörter: 1114
Preis: 2,89 €
Schlagwörter: Asyl , EU-Mitgliedstaat , Kriminalität und Recht , Ausländer
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