NIDDA. Das Niddaer Parlament hat für das Jahr 2021 einmalig die Zweckgebundenheit der Stadtteilbudgets aufgehoben. Ziel ist es, die Corona-Folgen mit dem Geld zu bekämpfen. Gedacht ist daran, beispielsweise Spielfeste, kulturelle Veranstaltungen und Sportturniere auf die Beine zu stellen. Die Stadt stockt das Budget einmalig um 2000 Euro pro Ortsteil auf. Zurück geht der Antrag auf die CDU und einen Änderungsantrag der BL. Die Bürgermeisterkandidaten Thorsten Eberhard (CDU) und Susanne Repp (BL) begründeten diesen Wunsch. Wie Christdemokrat Eberhard feststellte, hat die Pandemie die Gesellschaft immer noch im Griff. "Die Folgen der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen haben die Wirtschaft und einzelne Branchen ...
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Mehr Geld für die Basis erschienen in Kreis-Anzeiger am 18.06.2021, Länge 544 Wörter
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