Von KLAUS PESCH EIFELLAND. Die katholischen Kirchengemeinden des Bistums Aachen müssen sich derzeit intensiv Gedanken darüber machen, welche kirchlichen Gebäude sie in Zukunft unterhalten und finanzieren können. Dazu hat das Bistum bereits vor fünf Jahren das kirchliche Immobilienmanagement, kurz KIM, ins Leben gerufen. Für jede der 71 Gemeinschaften der Gemeinden (GdG) wird ein individuelles Immobilienkonzept entwickelt. Dieser Prozess soll Ende des Jahres abgeschlossen sein. Man sei, so Bernhard Stenmans, Referent für kirchliche Gebäudeentwicklung beim Bistum Aachen, "auf der Zielgeraden". Lediglich die GdGs der Region Eifel müssten ihre Konzepte noch verabschieden. Das Sparziel ...
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Künftig 33 Prozent einsparen erschienen in Kölnische Rundschau am 26.05.2016, Länge 685 Wörter
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